Nach Rumänien wollte ich schon sehr lange reisen. Bunte Dörfer, die atemberaubenden Karpaten, spannende Städte mit vielen interessanten Läden für Veggies: sind das nicht schon genug Gründe, eine Reise nach Rumänien zu buchen? In den nächsten Wochen werde ich hier auf dem Blog viel darüber berichten. Wer mir auf Instagram und Twitter folgt, hat schon einen guten Eindruck von meinem Roadtrip durchs Land bekommen. Zuerst möchte ich euch aber mehr über die Reiseplanung, meine Route für den Roadtrip und die Anreise erzählen.
Anreise nach Rumänien: Fliegen oder Fahren?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Rumänien zu gelangen: Mit dem Auto, mit einem öffentlichen Bus oder mit dem Flugzeug. Von München nach Iasi hätten wir ca. 18 Stunden (reine Fahrtzeit) beziehungsweise von München nach Brasov mindestens 14 Stunden gebraucht. Wer einmal in Rumänien Auto gefahren ist, weiß, dass die reine Fahrtzeit von Routenplanern völlig unrealistisch ist. Ich habe immer deutlich länger gebraucht. Man kann einfach nicht so schnell fahren, wenn man Pferdewagen überholt, enge Serpentinen fährt oder Schlaglöchern und Straßenhunden ausweicht. Deshalb war klar: das ist zu weit, wenn ich nur zwei Wochen Zeit habe.
Es gibt einen Bus von München nach Rumänien, den zum Beispiel auch viele rumänische Arbeiter*innen nutzen. Dieser benötigt mindestens 22 Stunden, je nachdem wo man in Rumänien hinmöchte auch länger. Das war für mich mit 1,84 m Größe und starken Rückenproblemen einfach keine Option. Gute Zugverbindungen gibt es nicht, zumindest nicht ohne mehrfache Zwischenstopps. Deshalb war für mich klar: bei dieser Reise werde ich fliegen.
Als Kompromiss habe ich einen Direktflug mit Blue Air* ohne Umsteigen gewählt – von München gibt es diesen nach Iasi im Nordosten Rumäniens. Der Flug geht im Sommerflugplan dreimal pro Woche. Von Stuttgart aus könnt ihr zum Beispiel mit Blue Air auch direkt nach Sibiu oder Bukarest fliegen. Von Köln und Hamburg ebenfalls direkt nach Bukarest. Die private Fluggesellschaft wurde 2004 in Bukarest gegründet, wo auch heute noch ihr Hauptsitzt ist. Blue Air hat über 100 Verbindungen innerhalb Europas. Wenn ihr also nicht in Deutschland lebt, schaut euch nochmal den Flugplan an – es gibt bestimmt eine gute Verbindung nach Rumänien mit dieser Airline. Zudem ist Blue Air günstig, vor allem wenn man früh bucht oder nicht zur Hauptreisezeit fliegt. Da bleibt dann noch Budget für die CO₂ Kompensation 😉
Mein Flug mit Blue Air ist wie gesagt in München gestartet. Das Servicepersonal beim Check-in, am Gate und im Flugzeug war super freundlich und hilfsbereit. Der Flug an sich hat 1 Stunde und 50 Minuten gedauert und wir sind pünktlich in Iasi gelandet. Im Flugzeug gibt es Getränke und Snacks zu kaufen. Ich fülle mir meistens meine Trinkflasche am Flughafen nochmal mit Wasser auf, so dass ich während dem Flug genug zu trinken dabei habe. Wenn ihr einen To Go Becher mitnehmt, füllt euch das Personal Kaffee oder Tee auch gern dort hinein. So spart ihr die Einwegbecher! Das Board Magazin fand ich übrigens spannend, da wurden interessante Wandermöglichkeiten empfohlen. Ein Blick hinein lohnt sich also.
Der Flughafen in Iasi ist sehr klein und man findest sich sofort zurecht. Auch beim Rückflug war alles einfach, denn es gibt nur sechs Check-in Schalter für alle Airlines. Seid trotzdem früh genug dort, denn die Flüge mit Blue Air sind beliebt und oft ausgebucht. Das heißt es gibt vielleicht eine lange Schlange und die Sicherheitskontrolle und Passkontrolle stehen dann auch noch an. Mit einem guten Buch ist die Wartezeit am Gate und die Flugzeit auch schnell vorbei. Und ein Blick aus dem Fenster lohnt sich natürlich immer…
Reisevorbereitung und Einreise
Für Rumänien braucht ihr kein Visum. Trotzdem gibt es eine Passkontrolle, bei der ich den Personalausweis oder Reisepass vorzeigen musste. Aktuelle Informationen zur Sicherheit im Land, auftretenden Krankheiten etc. recherchiere ich immer beim Auswärtigen Amt. Während meines Rumänienaufenthaltes gab es Demonstrationen in Bukarest. Zehntausende Menschen haben gegen die Regierung protestiert, weil sie von Korruption und Misswirtschaft die Nase voll haben. Da möchte man natürlich nicht dazwischen geraten. Informiert euch also vor und während der Reise über die Situation im Land. Es ist auch gut, über solche Geschehnisse Bescheid zu wissen, wenn ihr euch mit Einheimischen unterhaltet.
Während der gesamten zwei Wochen habe ich nie Bedenken in Sachen Sicherheit gehabt (abgesehen von einer Situation, in der wir von Hütehunden einer Schafsherde angegriffen wurden). Ich habe wenig Bettler*innen gesehen, weder in den Städten noch im Dorf oder an touristischen Attraktionen. Einheimische haben mir bestätigt, dass Überfälle, Autodiebstahl etc. wirklich selten sind. Ein einziges Mal habe ich in Sibiu an einem Parkplatz ein Auto gesehen, bei dem die Scheibe eingeschlagen war – aber das kann natürlich auch ein Unfall gewesen sein. Lasst einfach keine Wertsachen oder dergleichen im Auto liegen (oder packt alles in den uneinsehbaren Kofferraum).
Checkliste Reisevorbereitung:
- Kein Visum für Europäer*innen notwendig, aber Personalausweis (oder Reisepass) mitnehmen
- Sicherheit ist kein Problem im Land, informiert euch bitte trotzdem über die aktuelle Situation
- Keine Wertgegenstände offen im Auto herumliegen lassen
Reisekosten in Rumänien
Rumänien ist grundsätzlich eher eines der günstigeren Reiseländer. Am teuersten war für uns der Mietwagen mit über 500 Euro für zwei Wochen. Unterkünfte sind preislich völlig in Ordnung: für ein gutes Doppelzimmer in einer Pension zahlt man zwischen 35 und 50 Euro (je nach Komfort und Lage). Wunderschöne und riesige Airbnb Apartements in Brasov und Sibiu bekommt man für 50 – 60 Euro pro Nacht, hier spart man dann auch Ausgaben durch die eigene Küche. Essen gehen kostet etwa 15 – 25 Euro für zwei Personen mit Getränken.
Selbst in Lokalen, die von Gault Milleau empfohlen wurden, haben wir nur etwa 30 Euro gezahlt inklusive Vorspeise und Getränken. Lebensmittel auf dem Markt und im Supermarkt sind sehr günstig. Auch beim Bäcker war ich immer wieder überrascht. Selbst bei “Artisanal” Bäckereien, wo alles handgemacht ist, haben wir oft insgesamt nur 2 – 3 Euro für mehrere Semmeln und süßes Gebäck gezahlt. Wer aufs Budget achtet, kann in den Städten in sehr günstigen Hostels unterkommen und wenn nötig deutlich günstiger essen.
Unterwegs im Land: Fortbewegung und Route
Es gibt in Rumänien einige Zugstrecken zwischen den Städten. Busse habe ich selten gesehen. Es gibt zwar welche, aber das System ist nicht gut ausgebaut und die Informationen sind nur auf Rumänisch verfügbar. Sobald ihr aufs Land wollt, wird es öffentlich leider schwierig. Zu Attraktionen wie Schloss Bran gibt es natürlich einen Shuttle-Bus. Ich wollte nicht nur in Städten sein sondern auch in Dörfern, deshalb habe ich einen Mietwagen genommen. Es war ein neues Modell und super sparsam (mit Eco Funktion). Für ca. 1.600 km habe ich 1,5 Tankfüllungen benötigt (umgerechnet etwa 70 Euro). In manchen Ländern reise ich am liebsten öffentlich (zum Beispiel Sri Lanka: dort bin ich ausschließlich mit dem Bus und Zug unterwegs gewesen), in anderen bevorzuge ich die Mobilität um an abgelegenere Orte zu gelangen.
Meine Reiseroute:
Iasi – Brasov/Kronstadt – Schloss Bran – Sibiu/Hermannstadt – Cisnadie/Heltau und Rasinari – Transfagarasan Hochstraße – Sighisoara/Schäßburg – Iasi
Die Straßen sind in Rumänien erstaunlich gut. Dank vieler EU-Förderungen wurden selbst in entlegenen Regionen Straßen ausgebaut. Es gibt immer mal wieder tiefe Schlaglöcher oder eine scharfe/hohe Kante rechts neben der Spur, da muss man schon vorsichtig und langsam fahren. Auf wichtigen Strecken gibt es eine schmale Überholspur, auf die Pferdewagen oder LKWs ausweichen können, um die anderen vorbeizulassen.
In Rumänien gibt es eine Vignette, die sogenannte Rovinieta. Das ist nicht unbedingt ein Klebezettel, es gibt auch eine elektronische Version. Bei Mietwagen ist es einfach mit dem Nummernschild verknüpft. Fragt am besten bei der Abholung nach, ob sie inkludiert ist. Wenn ihr mit eurem eigenen Auto nach Rumänien fahrt, müsst ihr euch die Rovinieta kaufen. Sie ist ziemlich günstig, für eine Woche ca. drei Euro, für 30 Tage etwa sieben Euro. Wer allerdings keine hat, muss mit Strafen rechnen – also unbedingt dran denken.
An die Geschwindigkeitsbegrenzungen würde ich mich halten. Es ist ähnlich wie bei uns, 50 innerorts (oft wird auch 30/40 per Schild angezeigt) und 90-110 auf den Landstraßen. Es gibt immer mal wieder Radarfallen oder Polizeiautos am Straßenrand. Die Strafe für zu schnelles Fahren ist richtig teuer, wie mir ein Einheimischer verraten hat. Oft sieht man Autos mit einer extrem langen Antenne: die ist für Funk, da sich viele Einheimische über Radarfallen gegenseitig informieren. Es gibt auch Apps, die einen warnen (ähnlich wie in Deutschland) – ob die legal sind, kann ich euch nicht sagen. Ich habe sie nicht verwendet sondern bin lieber langsamer gefahren 😉 Wenn man sich nicht so gut auskennt und Sprit sparen möchte ist das sowieso besser.
Checkliste Fortbewegung
- Gute Zugverbindungen zwischen den wichtigsten Städten, auf dem Land ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln eher schwierig
- Auf Mietwagen mit sparsamem Verbrauch achten und Rovinieta nicht vergessen
- Straßen sind größtenteils gut ausgebaut
- Achtung bei Geschwindigkeitsbegrenzungen, es kann teuer werden
Meine persönlichen must sees (und was ich mir lieber erspart hätte)
Die Reiseroute habe ich euch ja oben beschrieben. Da es mein erstes Mal in Rumänien war, wollte ich mich vor allem auf Siebenbürgen/Transssylvanien konzentieren und dort ganz klassisch die schönsten Städte besuchen. Außerdem wollte ich Braunbären beobachten, wandern gehen und auch kleine Dörfer sehen. Ich finde, unsere Route war eine gute Mischung aus Natur und Stadt! Hier mein kurzes Fazit zu den einzelnen Stationen:
- Iasi (1 Nacht): hat mich total positiv überrascht und war völlig anders als die anderen Städte! Ich würde jederzeit mit mehr Zeit wiederkommen. Hipster-Cafes und internationale Küche, verrückter Ostblock-Charme und verlassene Altbauten, mich hat die Stadt total gepackt.
- Brasov/Kronstadt (3 Nächte): in Siebenbürgen für mich die schönste Stadt. Viele spannende Angebote und Unternehmungen in der Umgebung. Von hier aus kann man auch Braunbären beobachten!
- Schloss Bran: mein persönliches Fail der Reise. Ich hatte lang überlegt, ob ich wirklich hinfahren möchte oder es gleich lasse. Obwohl ich früh morgens dort war, war es ein einziger Touri-Albtraum. Mit Busgruppen und Familien wurde ich durch das Schloss geschoben (keine Übertreibung – man ging eng gequetscht von Raum zu Raum). Bitte spart euch das und schaut lieber eine der anderen vielen Kirchenburgen und Schlösser an!
- Sibiu/Hermannstadt (3 Nächte): schöne Stadt, aber kleiner als Brasov – ein paar Tage hier zu bleiben lohnt sich auf jeden Fall!
- Cisnadie/Heltau und Rasinari (2 Nächte): Rasinari ist das schönste Dorf, das ich auf der Reise gesehen habe. Besucht es unbedingt! In Heltau war ich aus persönlichen Gründen, fand es aber auch sehr schön. Die Burg in Michelsberg ist auch einen Abstecher wert.
- Transfagarasan Hochstraße (2 Nächte): einfach nur wow! Wir waren zwei Nächte dort, gern wäre ich länger geblieben oder hätte eine mehrtägige Höhenwanderung gemacht. Achtung: unbedingt ganz (!) früh morgens losfahren zum Wandern, ab 11 Uhr ist rund um den Balea-See schlichtweg die Hölle los.
- Sighisoara/Schäßburg (2 Nächte): für mich leider die Enttäuschung der Reise. Es war so voll mit Touris, dass die Stadt nahezu unerträglich war. Wenn ihr die Innenstadt sehen wollt, seid um 7 Uhr morgens dort und schaut euch um. In einer Stunde hat man alles gesehen. Schön sind die vielen Aussichtspunkte/Türme, die aber dann ab ca. 10 Uhr auch gnadenlos überlaufen sind.
Vegetarisch und vegan in Rumänien
Die rumänische Küche ist sehr fleischlastig – das wusste ich schon vorher. Was ich aber nicht erwartet hatte: tolle vegane Läden in den Städten und dass man in wirklich ausnahmslos jedem Restaurant, egal ob rumänisch oder nicht, vegan essen kann! Die Einheimischen sind sehr gläubig und haben eine strenge Fastenregel. Dass jemand fastet und keinerlei tierische Produkte zu sich nimmt, ist nicht ungewöhnlich. Deshalb hat jedes Restaurant ein “de post” Gericht auf der Karte. Und zur Not bekommt man immer Brot und Zacusca (Tomaten-Auberginen-Aufstrich) oder Beilagen wie Kartoffelbrei/Bratkartoffeln/Salzkartoffeln mit Gemüse.
Für Allergiker*innen empfehle ich, einen Zettel vorzubereiten. Als Allergikerin habe ich mir einfach meine Problem-Lebensmittel mit Google Translate übersetzt und das anschließend ausgedruckt.
- Ich bin allergisch auf… = Sunt alergic la…
- Ich esse nur vegan/Fastenessen! = Doar mancare de post va rog!
- Ohne Fleisch = fara carne
- Ohne Ei = fara oua
- Ohne Milch/Käse = fara lapte/branza
Mit diesen paar Begriffen kommt ihr selbst im hinterletzten Dorf zurecht. Die Schreibweise ist nicht korrekt, es werden ziemlich viele Zeichen im Rumänischen verwendet, deshalb kopiert es euch sonst über Google Translate – aber auch so verstehen es alle. Ich habe mir oft von der Beilagenkarte ein vegetarisches oder veganes Menü zusammengestellt. Zum Beispiel Kartoffelbrei mit gebratenen Pilzen und paniertem Käse, oder Salzkartoffeln mit gedünstetem Brokkoli und Rote-Bete-Salat. Einige Restaurants in größeren Städten haben aber auch immer eigene vegetarische oder vegane Gerichte. Selbst wenn nichts auf der Karte steht, einfach den Satz mit “de post” sagen und sie bereiten garantiert etwas zu! In Brasov gibt es sogar roh-vegane Lokale (hier ist die Infrastruktur für Veganer*innen sicherlich am besten).
Auf dem Blog wird es noch Veggie Guides für die einzelnen Städte geben!
Die rumänische Sprache
Man versteht erstaunlich viel, da es so viele Parallelen zu Italienisch/Spanisch/Portugiesisch gibt! Versucht, die wichtigsten Sätze vorab zu lernen oder euch schnell anzueignen. Zumindest “buna ziua” (Guten Tag) und multumesc (Danke). Ich habe einfach vor der Reise ein YouTube Video “Rumänisch lernen in 20 Minuten” geschaut und das war sehr hilfreich wegen der Aussprache. Grundsätzlich gilt, wenn ein Hakerl unter dem s ist, wird es wie “sch” ausgesprochen. Das heißt, Brasov wird zum Beispiel “Braschow” ausgesprochen.
Wenn ihr euch vor Ort mit jemand verständigen wollt, hilft Google Translate. Das mobile Internet ist super in Rumänien und somit ist es kein Problem, die Funktion zu nutzen.
Fazit: Rumänien als Reiseziel
Ich fand Rumänien einfach toll. Transsylvanien ist wunderschön und selbst zwei Wochen waren nicht genug, um die Region zu sehen. Rumänien ist riesig und hat völlig unterschiedliche Regionen und Städte zu bieten. Als Reiseland ist es günstig, sicher und bietet für jede Zielgruppe passende Unternehmungen an. Profi-Wanderfreaks können atemberaubende Mehrtageswanderungen in den Karpaten machen. Familien können Bauernhöfe besuchen oder alte Burgen entdecken. Foodies finden überall kulinarische Highlights, von selbstgemachter Marmelade auf dem Markt bis zum preisgekrönten Fusion Food im Restaurant. Ich kenne niemand, dem ich Rumänien nicht empfehlen würde! Nur von den sehr touristischen Attraktionen wie dem Dracula-Schloss, dem Balea-See und Sighisoara würde ich mich zumindest zu den Stoßzeiten fern halten, weil es extrem voll wird.
Ich bin froh, dieses wunderschöne Land kennengelernt zu haben und das war sicher nicht meine letzte Reise nach Rumänien! In den nächsten Wochen werde ich euch ausführlich über die einzelnen Stationen meines Roadtrips berichten.
*Presseeinladung: Kooperation mit Blue Air
4 Kommentare
Janine
31. August 2019 um 16:59Hallo Ela,
welche genaue Wanderung habt ihr denn gemacht, was du mit dem Foto “Wanderung in den Karpaten in Rumänien” zeigst?
Wir sind heute in Bukarest angekommen und bald geht es mit dem Mietwagen weiter.
LG, Janine
Ela
31. August 2019 um 17:09Liebe Janine, danke für deinen Kommentar. Schön, dass ihr in Rumänien unterwegs seid! Auf dem Foto ist eine Wanderstrecke oberhalb des Balea Sees zu sehen (an der Transfagarasan Hochstrasse). Ich bin entlang eines Rundwegs noch ein Stück einen anderen Weg auf dem Hochplateau gegangen. Darüber blogge ich auch noch in einem Extra Beitrag 🙂 Aber rund um den Balea See gibt es echt tolle Wanderungen mit schönster Aussicht.
Liebe Grüße,
Ela
max kramer
16. Februar 2020 um 16:49Hallo Ela,
ein schöner und zutreffender Bericht über Rumänien.
Ich bereise Rumänien seit vielen Jahren, mit der Bahn, dem Bus, dem eigenen Auto, Flugzeug und Mietwagen oder mit dem Fahrrad. Von letzterem kann ich aber leider nur abraten – es sei denn, man ist lebensmüde.
Allerdings hast Du mit dem Busreisen nicht recht. Mit dem Bus kommt man in Rumänien in jede Ecke – und die Rumänen reisen gerne mit Atlassib, Pletl oder einem anderen Unternehmen. In Brasov ist z.B. neben dem Bahnhof ein großer Busbahnhof.
Ela
16. Februar 2020 um 17:18Vielen Dank für die Info Max! Du meinst eher Fernbusse zwischen Städten oder so eine Art öffentlicher Nahverkehr rund um die Städte? Wahrscheinlich habe ich dazu nicht viel gefunden weil alles auf Rumänisch war… Für Tourist*innen dann natürlich schwierig zu nutzen. Aber ich ergänze das gern im Artikel 🙂
Liebe Grüße,
Ela