Dieser veganen Schokoladen-Gugelhupf schmeckt wirklich lecker und ist sehr schnell zuzubereiten. Ich hatte euch ja schon erzählt, dass ich jetzt wo es kalt wird, wieder öfter backen werde. Im Dachgeschoss macht man im Sommer bei 40° nicht so gern auch noch den Ofen an…
>Wenn man es nicht weiß, schmeckt man kaum den Unterschied zu einem Gugelhupf mit Eiern und Milch. Auf jeden Fall eine tolle Alternative, wenn vegane Freunde zu Besuch sind! Mit ein paar Zuckerperlen sieht der Kuchen auch richtig festlich aus. Die Schokolade ist auf den Bildern noch sehr hell und glänzend, weil noch nicht vollständig getrocknet.
Für den Kuchen habe ich gemahlene Vanilleschoten verwendet, ihr könnt aber natürlich auch das Mark einer Vanilleschote oder Bourbon-Vanillezucker nehmen.
So, aber jetzt wollt ihr sicher das Rezept für den tollen Kuchen! Viel Spaß beim Nachbacken!
Leckerer veganer Schokokuchen, 1 große Gugelhupfform (22 cm) Sojamilch/Wasser mit Sonnenblumenöl, Salz und Zucker mit dem Handrührgerät verquirlen. Dann Kakao, Mehl und Backpulver sowie die Vanille dazusieben. Beides zu einem glatten Rührteig verarbeiten. Backofen auf 170 °C vorheizen. Die Silikonform mit etwas Margarine einfetten und den Rührteig hineingießen. Die Form auf mittlerer Schiene etwa 40 Minuten backen lassen, aber gegen Ende der Backzeit die Stäbchenprobe machen (mit einem Holzspieß hineinstechen, wenn noch flüssiger Teig daran kleben bleibt, muss der Gugelhupf weiterbacken). Wenn der Kuchen fest ist, noch warm auf ein Metallgitter stürzen und dort vollständig abkühlen lassen. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen und dann den Kuchen damit übergießen. Den Schokoladenguss etwas abkühlen lassen, dann die Zuckerperlen darauf verteilen. Guss vor dem Servieren vollständig abkühlen lassen, damit er fest wird.Veganer Schoko-Gugelhupf
Zutaten
Anleitung
10 Kommentare
ullatrulla
6. Oktober 2013 um 14:09Ich habe echt noch nie vegan gebacken, das sollte ich nach diesem tollen Rezept wohl nachholen. Wenn man nur immer mehr Zeit hätte und noch mehr Hunger, hihi. Ich finde die Schokolade auf dem Kuchen im übrigen formvollendet!! Wie hast du es nur hinbekommen, dass die überall so wunderschön bis zur Hälfte runtergelaufen ist?
Liebe Grüße, Daniela
Ela
6. Oktober 2013 um 14:51Hallo Daniela 🙂 Hier auf dem Blog hab ich noch ein paar andere vegane Backwaren, z.B. Minigugl. Klappt eigtl immer sehr gut, probier es mal aus! Zum Kuchen: wenn die Schokolade die richtige Temperatur hat, also schon leicht zähflüssig ist, fließt sie nicht so schnell herunter. Aber der Kuchen ist an der Seite auch etwas dicker als unten, deshalb tropft einiges an den Seiten herunter. Am Besten auf einem Metallgitter mit Backpapier drunter glasieren =)
LG!
Ela
ullatrulla
6. Oktober 2013 um 18:32Bei mir ist die Schoki immer unheimlich flüssig :-(. Vielleicht sollte ich sie nächstes Mal einfach nicht so heißt machen, haha.
Ela
7. Oktober 2013 um 7:18Ja oder einfach vor dem auf-den-Kuchen-gießen ein bisschen abkühlen / fester werden lassen =)
whatmakes mehappy
6. Oktober 2013 um 20:48Sieht richtig lecker aus!! Danke für das Rezept, werde ich auch mal probieren.
Woher hast du denn den tollen Tortenständer?
LG Steffi
Ela
7. Oktober 2013 um 7:19Hallo Steffi! 🙂 Dankeschön, freut mich, dass dir das Rezept gefällt. Den Tortenständer gibt es bei Amazon zu kaufen: http://www.amazon.de/gp/product/B00B3SWOW0/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B00B3SWOW0&linkCode=as2&tag=transglobapan-21
LG!
Ela
Heidegard Berger
7. Oktober 2013 um 12:27Hey,
Danke für den schönen Eintrag.
In veganer Küche kenne Ich mich noch nicht so gut aus, aber Neues ist da um entdeckt zu werden…
Und mit Hilfe von eurem Blog weiss Ich nun wieder etwas mehr.
Vielen Dank hierfür. Bis Bald,
Heidegard
Ela
7. Oktober 2013 um 17:14Danke für dein Feedback. Vegan ist gar nicht so schwierig, probier es mal aus 🙂
LG
Ela
jo sy
17. Januar 2014 um 13:19Der Kuchen sieht so unglaublich lecker aus…so schokoladig…ich werde mich demnächst auch mal an einen veganen Kuchen heranwagen. Danke für das Rezept!!
Ela
17. Januar 2014 um 13:20Aber gern! Er war auch wahnsinnig lecker 🙂
LG
Ela