Reiseliteratur, das Thema der letzten Reisenacht auf Twitter (ein wöchentliches Event, das ich euch übrigens sehr ans Herz legen möchte!). Da war ich als Leseratte natürlich mit Feuer und Flamme dabei – und hatte endlich den Ansporn, einen Blogbeitrag über Reiseliteratur zu schreiben. Davon träume ich schon lange und habe so viele Bücher hier, die ich euch gern empfehlen will!
Lesen ist für mich schon immer wahnsinnig wichtig gewesen – tausende Bücher habe ich in meinem Leben verschlungen. Manche bleiben im Gedächtnis, andere weniger. Bücher, die mir auch nach vielen Jahren sofort beim Stichwort Gute Reiseliteratur einfallen, will ich deshalb endlich in einer Reiseliteratur-Empfehlungsliste mit euch teilen. Alle Links sind Affiliate Links zu Amazon – wenn ihr die Bücher dort bestellt, erhalte ich eine kleine Provision.
Mit dabei sind Bücher, die sich ums Reisen an sich drehen, Kinderbücher die meine Liebe zum Reisen schon früh geweckt haben und Romane die in Brasilien oder Kamerun spielen. Eine bunte Mischung! Als Kultur- und Sozialanthropologin habe ich auch ein paar ethnologische Werke auf der Liste, alles tolle Geschichten aus oder in fremden Kulturen.Viel Spaß beim Lesen!
Welche Kinderbücher meine Liebe zum Reisen geprägt haben…
Oh wie schön ist Panama! – Janosch
Ein Buch, das dem Wunsch zu reisen auf den Grund geht – und zeigt, dass dabei der Weg das Ziel ist.
Der Zauberer der Smaragdenstadt – Alexander Wolkow
Hier spielen auch die wunderschönen Illustrationen der Reise einer bunt gemischten Truppe eine wichtige Rolle. Die ungleichen Weggefährten laufen den steinernen Weg durch wundersame Gegenden, um zur Smaragdenstadt zu gelangen und erleben dabei jede Menge Abenteuer. Unbedingt die alte Ausgabe mit den schönen Illustrationen kaufen. Das Buch ist auch perfekt, um es jemandem vorzulesen.
Tom Sawyer und Huckleberry Finn – Mark Twain
Welches Kind wollte nach diesem Buch nicht sofort ein Floß bauen und den Fluss entlang schippern? Ein trauriges aber auch wunderschönes Buch, das mich sehr geprägt hat. Dem langweiligen Alltag mit seinen vielen Regeln entkommen und stattdessen jede Menge Abenteuer erleben! Reiselust pur…
Der Zauberer der Smaragdenstadt |
Zum Thema Reisen…
Slow Travel – Dan Kieran
Dieses Buch habe ich beim Thailand-Urlaub letztes Jahr in der Hängematte am Strand gelesen und es hat mich nachhaltig beeindruckt. Es ist eine wunderbare persönliche Stellungnahme zum Thema „Langsam Reisen“ und die Welt entdecken. Der Autor ist ein Verfechter davon, zu Fuß oder mit dem Zug ans Ziel zu gelangen – und so langsam in ein fremdes (oder das eigene) Land einzutauchen.
The Creative Traveler’s Handbook – Elena Paschinger (Englisch)
Elena durfte ich bei einer Bloggerreise nach Salzburg kennenlernen – ein wunderbarer Mensch mit einer ganz eigenen Philosophie zum Thema Reisen: dem Kreativreisen! Mit Elena wird keine Reise langweilig, denn für sie besteht Reisen ganz sicher nicht aus dem Abhaken von Sehenswürdigkeiten. Sie beschreibt ihr Buch so: An indispensable guide to the art of life-seeing instead of sight-seeing. Das sagt wohl alles!
Die Enden der Welt – Roger Willemsen
Warum reisen wir und wann kehren wir um? Diesen Fragen widmet sich Willemsen in diesem Buch. Auf fünf Kontinenten, in unzähligen Ländern, sucht (und findet) er die Enden der Welt. Manchmal muss man lachen über die Absurdität der Touristen, andere Geschichten erfüllen einen mit Beklommenheit oder Trauer. Obwohl ich die Perspektive des typischen „intellectual white male“ in der Literatur häufig anstrengend und ätzend finde, habe ich mir das Buch gekauft und gelesen – und es keine Sekunde bereut.
The Creative Traveler’s Handbook – (C) Elena Paschinger |
Amerika
Was passiert, wenn ein Hurrikan die komplette Infrastruktur deiner Stadt zerstört? Zeitoun, ein syrischer Familienvater, schnappt sich sein Kanu und fährt damit durch die überschwemmten Straßen von New Orleans, um Menschen in Not zu helfen. Doch die Geschichte des selbstlosen Retters wird zu einer Horrorstory über Rassismus und Menschenrechte…
Einer meiner Lieblingsautoren hat sich dem Thema Migration von Mexiko in die USA gewidmet – dabei ist dieses tief traurige und berührende Werk entstanden, das einen aber auch an vielen Stellen zum Schmunzeln bringt. Vorurteile gegenüber Einwanderern werden anhand der Geschichte eines mexikanischen Ehepaares systematisch aufgezeigt und zerlegt.
Die Geschichte einer nigerianischen Powerfrau, die gnadenlos den amerikanischen Rassismus thematisiert. Und ganz nebenbei eine wunderbare Liebesgeschichte. So fesselnd, dass man das Buch kaum mehr aus der Hand legen kann.
Einer meiner absoluten Lieblingsautoren aus dem Anthropologie-Studium. Venkatesh schafft es immer wieder, seine soziologische Forschung in fesselnde und ehrliche autobiographische Geschichten zu verpacken. New York aus zwei miteinander verwobenen Perspektiven – ein Netzwerk aus Arm und Reich.
Eine Hippie-Kommune aus Kalifornien ziehen nach Alaska. Ob das so eine gute Idee ist…? Boyle zerlegt mit seiner gnadenlosen ironischen Art die Lebenseinstellung der 70er Jahre Hippies und zeichnet ein brutales Gesellschaftsportrait in zwei völlig verschiedenen Settings.
Brasilien
Herren des Strandes – Jorge Amado
Brasilianische Straßenkinder sind ein dramatisches Thema, das mich persönlich in Rio de Janeiro sehr berührt hat. Über ihre Situation habe ich einen wissenschaftlichen Essay veröffentlicht (Streetchildren in Brazil), der das Thema eher von einer bitteren Seite beleuchtet. Amado erzählt die Geschichte einer Bande von Straßenkindern in Bahia –man fühlt sich beim Lesen, als säße man mit den Jungs am Lagerfeuer.
Ein Klassiker, bekannt eher als Film – der Roman ist weitaus komplexer und beschreibt das Leben und die sozialen Strukturen in brasilianischen Favelas. Der Autor wuchs selbst in einer Favela auf und hat für seinen Roman viele Jahre geforscht – ein Meisterwerk, das auf einer wahren Geschichte beruht.
Wahrscheinlich hat man als normale*r Reisende*r eher nicht die Gelegenheit, die Piraha im Amazonas von Brasilien zu besuchen. Schade, denn ihre Sprache ist etwas ganz Besonderes. Sie kennen keine Zahlen und keine Farben, keine Vergangenheit und keine Zukunft – was natürlich auch ihr Denken und ihren Alltag massiv beeinflusst. Dieses Buch ist ein autobiographischer Abenteuerroman mit unglaublichen anthropologischen und linguistischen Erkenntnissen.
Asien
Zwei Brüder an zwei verschiedenen Orten auf der Welt, die beide reisen (physisch und im Geist) und dabei nach einem tieferen Sinn suchen. Der eine in der Schweiz, der andere in Südostasien. Ein beeindruckender Roman mit viel Tiefgang, den man einfach immer wieder lesen möchte.
Opium, Prostitution, Bombay. Nachdem man den Prolog gelesen hat (der aus einem einzigen Satz besteht und sich über neun Seiten hinzieht), fühlt man sich, als würde man selbst in einer indischen Opiumhöhle sitzen. Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man diese Stadt auf eine ganz andere Weise.
Ein autobiographischer Roman einer Kanadierin, die als Lehrerin nach Buthan ging. Eine spannende Geschichte über ein faszinierendes Land.
Afrika
Ein ausgedienter amerikanischer Geschäftsmann versucht sein Glück bei einem reichen Scheich in Saudi-Arabien. Ein bitterböses Portrait in Zeiten der Globalisierung.
Politische Unruhen bringen den Alltag eines jungen Mädchens in Nigeria durcheinander. Eine Geschichte über einen Aufstand in der Familie und im Land. Beim Lesen bekommt man ein Gefühl für Nigeria – so ganz nebenbei lernt man wichtige Ausdrücke und traditionelle Speisen kennen. Eine Reise in Buchform…
Die Geschichte des Straßenkindes Nelio, der in jungen Jahren schon viel zu viel erlebt hat. Kurz vor seinem Tod lässt der Zehnjährige sein Leben Revue passieren – das Buch ist eine Reise durch seine Vergangenheit, beginnend mit der Flucht aus seinem abgebrannten Dorf.
Der Autor beschreibt seine Erfahrungen während einem Aufenthalt im ländlichen Kamerun. Eine unterhaltsame Abrechnung mit ethnologischer Feldforschung, in der sich bestimmt auch der ein oder andere Tourist wiederfindet…
Slow Travel – Reiseliteratur |
Klassiker
Ein junger Mann zieht los, um sich selbst zu finden. Auf seiner Reise macht er immer wieder Halt und erlebt dabei so einiges. Kaum jemand hat diesen Klassiker noch nicht gelesen, aber falls da draußen doch jemand ist, an dem das allererste Indien-Selbstfindungs-Backpacker-Buch vorbei gegangen ist – unbedingt lesen 😉
Ein Lehrer reist auf den Spuren eines Autors im Zug nach Lissabon. Fast ist es, als würde man beim Lesen dieses Buches selbst reisen. Auf jeden Fall will man nach der Lektüre schnellstmöglich nach Lissabon!
Eine abgelegene Südsee-Insel, das Paradies auf Erden. Die Menschen sind glücklich, frei von Eifersucht und haben die Kindererziehung perfektioniert. Ein schiffbrüchiger Journalist landet zufällig dort und ist fasziniert von der Philosophie der Inselbewohner.
20 Kommentare
Elena Paschinger
6. April 2016 um 13:31Liebe Ela,
WOW, wie schön zu sehen, dass wir wirklich einige Buch-Übereinstimmungen haben in unserer Top-Reiseliteratur-Liste. 🙂 Vielen Dank auch, dass Du mein Buch erwähnst: Ich werde Dich gleich mal "nominieren" für einen meiner nächsten Posts zum Thema #StoriesOfMyReaders 😀
"Die Wand" bzw. "Siddharta" habe ich auch sehr genossen, ans Herz legen möchte ich Dir zudem "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón (quasi sowas wie mein alltime-favorit ever!) sowie auch Alain de Botton's, "Die Kunst des Reisens". Findest Du auch in meinem Bücherregal- ich sollte wohl auch mal einen ähnlichen Post wie Du schreiben !!
Ganz liebe Grüße,
Deine Elena 🙂
Ela
6. April 2016 um 13:46Liebe Elena, ohja das würde mich freuen – bin mir sicher du hast einige tolle Tipps auf deiner Liste! 🙂
Den Schatten des Windes kenne ich, der wäre unter meinen Top 50 gelandet, hihi.. Das Buch von Alain de Botton landet gleich mal auf der Wunschliste! Danke dir!
Viele liebe Grüße,
Ela
Täbby
6. April 2016 um 18:05Wow, das sind ja wirklich eine Menge Bücher.
Ich lese ja selbst eher weniger und Reiseliteratur ist da so gut wie noch nie vertreten gewesen… aber das wird sich jetzt wohl ändern 😉
Meine Reiselust wurde in den letzten Jahren eigentlich nur durch Blogs ins unermessliche gesteigert 😉
Liebe Grüße
Ela
6. April 2016 um 18:31Liebe Täbby, zuerst hatte ich an eine Top 50 gedacht aber das wäre wirklich zu viel gewesen 😉 Ich bin die totale Leseratte – ist zwar weniger geworden seit ich Vollzeit arbeite, aber lese immer noch sehr viel.. Die Empfehlungen oben sind größtenteils Romane, die einfach in fernen Ländern spielen, nicht unbedingt Bücher übers Reisen. Vielleicht ist ja was für dich dabei?
Liebe Grüße,
Ela
Janna
6. April 2016 um 19:10Ich muss sagen ich lese auf Reisen immer die Bücher, die ich gerade lese. Etwas banal, das stimmt 😁 aber ist die Wahrheit. Die Auswahl von dir ist aber sehr interessant, da werde ich mal durchstöbern 🙂
LG Janna
Ela
7. April 2016 um 9:31Och, das passt doch! Ich habe viele der oben stehenden Bücher daheim gelesen und nicht im Urlaub – hatte danach aber Lust, in das jeweilige Land zu reisen! Ein Buch über ein Land vor Ort hat allerdings auch etwas 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Ye Olde Kitchen
6. April 2016 um 21:43Liebe Ela,
eine sehr schöne Zusammenstellung hast du da. Sowas mag ich ja am liebsten, andere Menschen über ihre Bücher kennen lernen. Deshalb schaue ich mir auch immer erstmal ganz genau die Bücherregale an 🙂
"Slow travel" habe ich selbst schon auf der Liste stehen und gerade habe ich noch "Die Wand" hinzugefügt. Bin sehr gespannt!
Vielen Dank für den Einblick ins Bücherregal und ganz liebe Grüße, Eva
Ela
7. April 2016 um 9:34Hihi, danke Eva! Ich spähe auch immer in die Bücherregale von Freunden und Bekannten, wenn ich wo eingeladen bin.. Also ein sehr persönlicher Blogpost 😉
Die Wand ist ein faszinierendes Buch, bin gespannt wie es dir gefällt!
Liebe Grüße,
Ela
ullatrulla
7. April 2016 um 20:09Eien richtig tolle Sammlung! Besonders die Klassiker liegen mir selber auch sehr am Herzen, bei den anderen Kategorien muss ich mal in Ruhe stöbern gehen.
Liebe Grüße,
Daniela
Ela
8. April 2016 um 7:06Liebe Daniela, freut mich, danke dir! Toll, dass du die Klassiker schon kennst 🙂 Ich hoffe bei den anderen ist auch das ein oder andere Buch dabei, das dich interessiert.
Viele liebe Grüße,
Ela
Claudia
8. April 2016 um 10:05ich bin auch so eine die brauch im urlaub immer was zu lesen. egal ob im flugzeug, nachm mittag, am strand oder bei angen autofahrten… immer ien buch am start. und meistens natürlich die dicken schweren, die total unahandlich sind 😀
LG aus st. christina südtirol
Claudia
Ela
8. April 2016 um 11:07Liebe Claudia, ohh beim Autofahren kann ich gar nicht lesen, da wird mir immer schlecht! Ich beneide alle, die das können 🙂
Aber wenn du auch so ein Bücherwurm bist, ist ja vielleicht das ein oder andere Buch für dich dabei in der Liste?
Liebe Grüße,
Ela
Shirani Wirges
12. April 2016 um 10:14Slow Travel lese ich im Moment auch. Ein tolles inspirierendes Buch! Was ich bisher von Dan Kieran gelernt habe ist, statt (bzw. zur Ergänzung eines) Reiseführers ein Buch mitzunehmen, welches von einem Einheimischen oder aber eines Menschen geschrieben wurde, der mal in der Stadt oder dem Land gelebt hat, das man gerade bereist. So habe ich zum Beispiel in Istanbul ein Buch von Orhan Pamuk dabeigehabt (passenderweise "Istanbul") und auf diese Weise noch ein wenig mehr Einblick in die Stadt erhalten 🙂
Ela
12. April 2016 um 10:18Lieben Dank Shirani! Diesen Tipp von Dan Kieran finde ich auch total super. Ich habe das beispielsweise auch schon mal in Kathmandu gemacht – es ist total faszinierend, ein Buch zu lesen und an dem Ort zu sein an dem es spielt.. 🙂 Das muss ich defintiv öfter machen!
Falls ich mal nach Istanbul komme ist dein Tipp vermerkt in der Leseliste!!
Liebe Grüße,
Ela
Gudrun Krinzinger
19. April 2016 um 13:46Deine Liste ist richtig cool! Da habe ich jetzt sogar neues gefunden, was für eine ehemalige Buchhändlerin gar nicht so leicht ist…. Nur ein Buch, das Du auf Deiner Liste hast, kann und kann ich nicht lesen. Es "Die Wand" von Marlen Haushofer. Ich habe immer und immer wieder begonnen es zu lesen und musste es jedesmal weglegen….
Ela
19. April 2016 um 14:08Oh wow, da fühle ich mich jetzt doch geehrt liebe Gudrun! Danke für deinen Kommentar 🙂
Die Wand ist schwere Kost, ein sehr bedrückendes Buch das mich aber irgendwie total fasziniert hast. Es hat aber einen monotonen und eigenartigen Stil, das ist sicherlich nicht jedermans Sache..
Liebe Grüße,
Ela
Weltentdeckerin
24. April 2016 um 20:01Hallo Ela, Sudhir Venkatesh hat mich auch tief bewegt im Studium und mich nachhaltig beeinflusst. Vielleicht saßen wir ja mal zusammen in einer Vorlesung :D.
Liebe Grüße, Anja
Ela
25. April 2016 um 7:17Liebe Anja, ach du bist aus Wien? Habe dort Kultur- und Sozialanthropologie studiert, ist allerdings schon ein Weilchen her 😉 Venkatesh ist einer meiner Lieblingsautoren – Soziologische Forschung so spannend zu verpacken muss man erstmal schaffen!
Liebe Grüße,
Ela
Lena
27. April 2016 um 9:26Liebe Ela, ein toller Beitrag, aus dem ich mir sicher die ein oder andere Empfehlung für den nächsten Urlaub mitnehmen werden.
Ich hab mir nun endlich nach vielen Jahren des Protests einen E-Reader gekauft. Zu oft ist es mir passiert, das die mitgenommenen 3-8 Bücher nicht ausgereicht haben 😉 Das kann mir jetzt dank drei Bibliothekszugängen nicht mehr passieren.
Alles Liebe,
Lena
Ela
27. April 2016 um 9:27Liebe Lena, danke für dein Feedback! Ich bin so ein klassischer Taschenbuch-Leser, irgendwie konnte ich mich bisher nicht mit dem E-Reader Gedanken anfreunden – obwohl es wie du schon sagst auf Reisen den Vorteil hätte, auf jeden Fall genug zu lesen dabei zu haben ohne dabei irre viel schleppen zu müssen. Vielleicht überlege ich es mir doch nochmal für die nächste Fernreise 😉
Liebe Grüße,
Ela