Ich bin ja immer auf der Suche nach weiteren Kürbissuppen-Rezepten – davon kann man einfach nie genug haben! Meine neueste Entdeckung ist diese Kürbis-Vanille-Suppe. Man kann es kaum glauben, aber die Vanilleschote sorgt dafür, dass die Kürbissuppe anders schmeckt als die Standard-Variante!
Statt Vanille könnt ihr auch Tonkabohne verwenden, das gibt der Suppe ebenfalls einen besonderen Geschmack. Ich bin ja ein großer Fan von Tonkabohne und überlege immer, wo ich dieses besondere Gewürz noch verwenden könnte. Zu meiner Kürbis-Vanille-Suppe gibt es frischen Sauerrahm oder veganen Joghurt, rosa Pfefferbeeren und Ciabatta. Die perfekte Vorspeise für kalte Wintertage!
Kürbis-Vanille-Suppe |
Kürbis-Vanille-Suppe
Zutaten
- ca. 600 g Hokkaido-Kürbis
- 1 Zwiebel
- 1 - 2 Knoblauchzehen
- 1 Vanilleschote oder 1/2 Tonkabohne
- 200 ml (vegane) Sahne
- Salz
- Pfeffer
- Öl
- Sauerrahm / veganer Joghurt
- Rosa Pfefferbeeren
Anleitung
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Kürbis vierteln, entkernen und in Würfel schneiden.
In einem großen Topf Öl erhitzen, darin zuerst die Zwiebeln glasig dünsten, dann den Knoblauch hinzugeben und kurz mitrösten lassen. Kürbiswürfel dazugeben und mit Wasser aufgießen, bis alles bedeckt ist. Vanilleschote halbieren, Mark herauskratzen und beides in den Topf geben (alternativ zur Vanilleschote mit einer feinen Reibe eine halbe Tonkabohne hinein reiben).
Die Suppe 15 - 20 Minuten köcheln lassen, dann die ausgekochte Vanilleschote herausnehmen und alles pürieren, bis die Kürbissuppe eine cremige Konsistenz hat. Sahne, Salz und Pfeffer dazugeben, aufkochen lassen und abschmecken.
In Schüsseln füllen, mit rosa Pfefferbeeren und einem Klecks Sauerrahm oder veganem Joghurt garnieren und mit Ciabatta servieren.
4 Kommentare
Kirschbiene
12. Dezember 2017 um 11:28Huhu Ela,
Kürbiscremesuppe mit Vanille klingt perfekt. Ich kann mir richtig vorstellen, wie die Süße des Kürbis mit der Vanille harmoniert – mmmmmhhh. Davon hätte ich jetzt wirklich gern einen großen Teller neben mir stehen!
Liebe Grüße
Bianca
Ela
13. Dezember 2017 um 9:15Liebe Bianca, vielen Dank für deinen Kommentar! Freu mich sehr, dass dir das Rezept gefällt 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Anita
20. Dezember 2017 um 10:04Das Beste an diesem Gericht ist die Schlichtheit. Ein Gericht für die ganze Familie wurde beim ersten Anlauf aufgegessen!
Ela
20. Dezember 2017 um 10:14Liebe Anita, vielen Dank für dein Feedback. Das freut mich 🙂 Ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüße,
Ela