Smoothies sind nicht automatisch gesund, nur weil Obst darin enthalten ist. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall: der viele Fruchtzucker ist nicht zu unterschätzen. Deshalb gibt es bei mir nur kleine Smoothie-Gläser und ein- oder zweimal die Woche eine Portion. Grüne Smoothies sind gesünder aber schmecken natürlich weder besonders süss noch fruchtig, da sie Spinat, Sellerie oder Grünkohl enthalten.
Eine besonders “ungesunde” aber dafür köstliche Variante habe ich heute für euch: einen Bananen-Erdnussbutter-Smoothie! Eigentlich könnte man ihn auch Erdnussbutter-Milchshake nennen. Natürlich ist er nicht nur ungesund, Bananen enthalten viel Kalium, Kalzium und Magnesium. Außerdem machen sie gut satt, deshalb ist so ein Smoothie auch eine gute Zwischenmahlzeit für den späten Vormittag. Aber in der Erdnussbutter ist Zucker und zusätzlich kommt noch etwas Ahornsirup oben drauf – deshalb bleibt er auf meinem Frühstückstisch eine Ausnahme, auch wenn ich den Geschmack liebe!
Das Glas ist ein typisches Ball Mason Glas* – diese verwende ich meistens für Smoothies. Ich finde sie sehen hübsch aus, und oft mache ich noch eine zweite Portion Smoothie, die ich dann einfach zuschrauben und in den Kühlschrank stellen kann. Luftdicht verschlossen hält er sich frisch und man kann ihn am nächsten Tag genießen.
Banane mit Erdnussbutter, Zimt und Nussmilch im Standmixer etwa zwei Minuten lang cremig pürieren. Den Smoothie in ein Glas füllen, etwas Ahornsirup darüber verteilen und mit gepufftem Amaranth bestreuen. Bananen-Erdnussbutter-Smoothie
Zutaten
Anleitung
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