Da ich den Haselnusssirup, den ich letztens zubereitet hatte, so herrlich fand, wollte ich es unbedingt auch mit Mandeln ausprobieren. Hat super funktionert, der ist mindestens genauso köstlich und landet seither in jeder Tasse Kaffee und auf Eiscreme.. Er besteht aus nur drei Zutaten, ist sehr schnell zubereitet und auch ein tolles selbstgemachtes Geschenk aus der Küche.
Übrigens: wem es noch nicht aufgefallen ist, mein Blog hat ein neues Logo! 🙂
Zutaten für 2 Flaschen a 150 ml:
100 g Mandeln
1 TL Bittermandelöl (optional)
250 g Zucker
220 ml Wasser
Mandeln im
Ofen bei 200° C ca. 5 – 10 Minuten rösten, bis sie duften. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Anschließend fein hacken und in ein Sieb geben, damit der Staub aussortiert wird (der macht sonst nur den Sirup trüb).
In einem breiten Topf Zucker karamellisieren lassen, dann die gehackten Mandeln dazugeben und umrühren. 200 ml kochendes Wasser hinzugeben,
dabei aber vorsichtig sein, weil es sprudelt, wenn das Wasser auf die
heiße Zuckermasse trifft. Anschließend ca. 5 – 10 Minuten einkochen
lassen und dann das Bittermandelöl hinzufügen. Den Sirup durch ein Sieb gießen und die aufgefangenen Mandeln auf Backpapier zum Trocknen ausbreiten (schmecken lecker im Müsli oder zu Eiscreme). Den Sirup dann mit einem
Trichter in abgekochte Flaschen füllen. Er hält sich so mindestens 2 Wochen.
Ofen bei 200° C ca. 5 – 10 Minuten rösten, bis sie duften. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Anschließend fein hacken und in ein Sieb geben, damit der Staub aussortiert wird (der macht sonst nur den Sirup trüb).
In einem breiten Topf Zucker karamellisieren lassen, dann die gehackten Mandeln dazugeben und umrühren. 200 ml kochendes Wasser hinzugeben,
dabei aber vorsichtig sein, weil es sprudelt, wenn das Wasser auf die
heiße Zuckermasse trifft. Anschließend ca. 5 – 10 Minuten einkochen
lassen und dann das Bittermandelöl hinzufügen. Den Sirup durch ein Sieb gießen und die aufgefangenen Mandeln auf Backpapier zum Trocknen ausbreiten (schmecken lecker im Müsli oder zu Eiscreme). Den Sirup dann mit einem
Trichter in abgekochte Flaschen füllen. Er hält sich so mindestens 2 Wochen.
12 Kommentare
Mia
11. März 2014 um 20:09Mandelsirup klingt absolut köstlich. Der schmeckt bestimmt auch super zu Waffeln mit einer Kugel Vanilleeis, yummi!
Liebe Grüße aus dem Kochkarussell, Mia
Ela
11. März 2014 um 20:28Dankeschön liebe Mia! Freut mich, dass dir das Rezept gefällt. Ja zu Eiscreme passt der Sirup auch total gut! Und vor allem auch die karamellisierten Nuss-Stückchen, die bei der Herstellung herauskommen 🙂
LG
Ela
Küchenmamsell
11. März 2014 um 20:12Mir ist das neue Logo SOFORT aufgefallen und ich find´s total supergroßartigüberragend! 🙂
…der Sirup sieht auch gut aus!
Ela
11. März 2014 um 20:29Dankeschön!! Das freut mich sehr 🙂 Bin ganz stolz, jetzt endlich ein Logo zu haben…!
LG
Ela
knusperstuebchen
14. März 2014 um 18:35Also Mandelsirup klingt ja köstlich, liebe Ela. Und vor allem passt es so schön zur Jahreszeit, fangen doch die Mandelbäume nun alle an zu blühen. Den werde ich bald mal ausprobieren. Vielen Dank für das Rezept!
Viele Grüße
Sarah
Ela
15. März 2014 um 11:40Freut mich sehr 🙂 BIn gespannt, wie er dir schmeckt! Mandelbäume haben wir hier leider keine.. *g*
LG
Ela
Inka Cee
20. Oktober 2015 um 8:18Das klingt super und auf Mandeln stehe ich sowieso! Allerdings frage ich mich, wofür man jetzt das Bittermandelöl braucht? Kannste da bitte aufklären?
LG
/inka
Ela
20. Oktober 2015 um 9:15Liebe Inka, das Bittermandelöl macht den Sirup etwas intensiver. Ein selbstgemachter Sirup kann nie so intensiv sein wie ein gekaufter, das Bittermandelöl hilft ein bisschen den Geschmack zu intensivieren. Du brauchst es aber nicht zwingend! Der Sirup klappt auch ohne 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Inka Cee
20. Oktober 2015 um 9:29Ok, dankeschön Ela! Aber wann mache ich das Öl rein? Schon am Anfang, oder füge ich das am Ende dazu? Ich hab das Rezept jetzt mehrfach gelesen und entweder bin ich total blind oder das steht nicht dabei. 🙂
Ela
20. Oktober 2015 um 9:32Sorry, das ist natürlich verwirrend!! Da es optional ist habe ich es nicht mit in den Zubereitungstext reingeschrieben, habe es gleich mal geändert. Einfach am Ende dazu geben. Aber wie gesagt, du kannst es auch weglassen 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Inka Cee
20. Oktober 2015 um 10:34Ah, suuper, ganz herzlichen Dank! Und sorryyy fürs Dauernerven, jetzt habe ich es kapiert! :))
Beate Lachmann
4. August 2019 um 12:04Sehr tolles Rezept und werde es direkt herstellen