Am Ostersonntag gab es einen saftigen Eierlikör-Gugelhupf nach einem Rezept von Frau Herzblut, allerdings mit weniger Öl und mehr Eierlikör (weil ich den Öl-Geschmack in Gebäck einfach nicht so mag). Er war Teil vom Osterbrunch und wirklich köstlich! Außerdem gab es zum Beispiel noch Smoothies mit Karotten, Ingwer, Orangen und Mango, einen scharfen Karottensalat mit Koriander und einen Hefekranz (für den das Rezept noch folgt). Wer also vom Wochenende noch eine angebrochene Flasche Eierlikör herumstehen hat, weiss jetzt, was man damit machen kann 😉Eierlikör-Gugelhupf gab es früher immer bei meiner Oma und deshalb ist er die ultimative Oster-Kindheitserinnerung für mich! Der doch recht heftige Alkoholgeruch (bzw – geschmack) des Eierlikörs verfliegt beim Backen übrigens komplett.
Eierlikör-Gugelhupf mit Osterdeko |
Auf dem Bild seht ihr auch meine diesjährige Osterdeko – bunte Tulpen, weiße Keramik und Holz. Die türkisfarbene Tortenplatte* ist von Miss Etoile (für den Gugelhupf braucht ihr die größte Variante). Die Keramikdose mit Holzdeckel, die mintfarbene Vase* und die Keramikschale mit Vögelchen sind von Räder, deren Keramik ich einfach liebe! Das matte Weiß in Kombination mit Pastellfarben oder Holz trifft genau meinen Geschmack.
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2 Kommentare
Täbby
29. März 2016 um 16:58Ich bewundere deine Gugl-Form ja jedes Mal aufs Neue… unsere sieht viel langweiliger aus.
Eierlikör wird man in unserem Haushalt wohl nur erfolglos suchen könne, weil wir alle drei Alkohol vollständig ablehnen… Aber lecker schaut dein Gugl trotzdem aus!
Liebe Grüße
Ela
30. März 2016 um 7:55Liebe Täbby, die Form ist echt klasse.. Ich liebe sie! Macht immer Eindruck, jeder Gugelhupf lässt sich problemlos ohne zu kleben herauslösen und sie ist einfach was Besonderes. Teuer ist sie auch nicht! Also große Empfehlung!
Übrigens trinke ich auch keinen Alkohol – wenn er verbacken oder verkocht wird, geht es aber finde ich – weder Prozente noch bitterer Geschmack sind dann noch vorhanden 🙂 Habe den Eierlikör auch extra für den Kuchen gekauft, hihi.
Liebe Grüße,
Ela