Ich wünsche allen meinen lieben Lesern und Leserinnen wunderbare, erholsame Ostern!
Bei mir gibts traditionell einen Hefezopf zum Nachmittagskaffee. Das Rezept habe ich schon mal gepostet, letztes Jahr an Ostern, aber da es altbewährt ist… 😉
Die einzige Variation bestand darin, ihn mit gehackten Mandeln zu bestreuen (bzw. sollte man diese vielleicht eher in den rohen Teig drücken, sonst fallen sie herunter). Außerdem habe ich ihn diesmal nur mit Milch bestrichen und nicht mit Ei, das gefällt mir optisch und geschmacklich viel besser.
Wie man einen Hefezopf am besten flicht (flechtet?) – im Prinzip genauso wie Haarsträhnen!
Den Teig sollte man in drei gleich große Stücke teilen und diese jeweils zu einer langen Rolle formen. Alle drei nebeneinander legen. Nun die linke Rolle über die mittlere legen, dann die rechte über die mittlere, und immer abwechselnd. Die Enden verknetet man einfach zu einem homogenen Teil. Ich mache es meist so wie in diesem Video, allerdings sind meine Zöpfe nicht gefüllt. Wichtig ist, dass der Teig wirklich genug Gehzeit hat, sonst wird er nicht fluffig.
2 Kommentare
DearDaniella
8. April 2012 um 11:06Hab's dieses Jahr auch versucht. Mit 3 x gehen lassen. Ist aufgegangen wie ne Eins, sah auch aus wie ne Eins, schmeckte nur leider nicht so. Hatte die Butter vergessen. :/
Ela
12. April 2012 um 9:16Ohje, ohne Fett gehts natürlich nicht… 🙁 Hoffe du hattest trotzdem schöne Ostern!