Da Foodina schon ihr nächstes Blogevent ausgerufen hat (Thai-Woken), gibt es hier auf dem Blog also mal wieder etwas thailändisches! Diesmal Satay-Sauce zu gebratenem Räuchertofu mit Pak-Choi-Gemüse und Reis. Und das Ganze ist auch noch vegan, da ich es mit und für eine Freundin gekocht habe, die vegan lebt. War mir eine Freude, Fabienne!
Satay-Sauce stammt zwar eigentlich aus Indonesien, wird aber auch in Thailand häufig verwendet. Pak Choi ist eins der üblichen asiatischen Gemüse, das man praktisch für alles verwenden kann, finde ich – vom Geschmack her ähnelt es Mangold oder Spinat.
Zutaten:
1 Block Räuchertofu
1 Block Räuchertofu
1 Tasse Reis
1/2 TL Zitronensaft
2 EL Erdnussbutter crunchy
1 EL Erdnuss-Muß
1 TL Tahin
200 ml Kokosmilch
3 EL brauner Zucker
1 rote getrocknete Chili
4 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 cm Ingwer (frisch)
Salz
5 Gewürze Pulver
Zitronengraspulver
3 kleine Pak Choi
1 gelbe Paprika
Öl
Salz
Pfeffer
Reis aufsetzen. Für die Satay-Sauce 2 Schalotten, Ingwer und 2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken. In etwas Öl in einem mittelgroßen Topf zuerst Schalotten, dann Ingwer, dann Knoblauch und Erdnußbutter anbraten. Chili und 5 Gewürze Pulver dazugeben und kurz mitrösten. Das Ganze mit Kokosmilch aufgießen, Erdnuss-Muß, Zitronensaft und braunen Zucker dazugeben, dann bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Den Räuchertofu in Scheiben schneiden und in reichlich Öl in einer beschichteten Pfanne knusprig braten.
Pak Choi waschen, von den Stielen befreien und kleinschneiden. Paprika waschen, entkernen und würfeln. Die restlichen beiden Schalotten schälen und fein hacken. In einem Wok oder einer Pfanne Schalotten in etwas Öl anbraten, dann Paprika dazugeben und dünsten. Zuletzt den Pak Choi dazugeben, mit Zitronengraspulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
Wenn ihr ein gutes Timing habt, könnt ihr jetzt alles zeitgleich servieren 😉
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