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Ich hab zwar bisher noch keine Tea Party geschmissen, aber irgendwie finde ich die Idee wirklich entzückend. Viele Rezepte würden wahrscheinlich auch für ein Nachmittags-Picknick im Park gut passen! Jetzt, wo es endlich wieder warm und sonnig ist, also genau der richtige Zeitpunkt, um mal etwas daraus nachzukochen.
Der “Theorie-Teil” des Buches beinhaltet: Beliebte Accessoires; Wo findet man schöne Dinge?; Wie man beim Stil schummeln kann; Wie alles begann; Wie es zur Teatime kam; Aus dem Salon in den Tearoom; Die Wahl des passenden Tees; Die Geschichte des Sandwiches; Ein Gläschen zum Tee.
Im Rezepte-Teil sind dann folgende Kapitel vertreten: Eingemachtes; Tee im Salon; High Tea; Tee im Garten; Tee am Kamin; Tee im Kinderzimmer. Außerdem gibt es am Ende des Buches ein alphabetisches Rezeptregister.
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Das Layout des Buches gefällt mir sehr gut, es sind von jedem Rezept Photos vorhanden, welche das Endergebnis darstellen und zum Nachkochen anregen. Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet und die Texte leicht verständlich.
Besonders ist mir natürlich gleich das Rezept für Lemon Curd aufgefallen – das steht nun wirklich schon ewig auf meiner To Cook Liste! Aber auch die Lemon Drops haben es mir angetan:
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Da bekommt man richtig Lust aufs Backen!
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