Nachdenken

PAMK UND MEIN PERSÖNLICHES “ROTES TUCH”

Heute muss ich mal Tacheles sprechen, weil es mir einfach wichtig ist, kritisches Denken zu fördern und Konsum zu hinterfragen. Aufhänger für diesen Blogpost ist das neue Thema bei Post aus meiner Küche: “Zusammen schmeckt’s besser”. Das Thema ist wie immer liebevoll ausgewählt, die drei Mädels hinter der Aktion haben sich viel Mühe gemacht (und noch viel mehr Mühe vor sich, wenn man an die zahlreichen Anmeldungen für die Aktion denkt). Aber, was mir wirklich, wirklich sauer aufstößt: eine Werbe-Kooperation mit Coca Cola?!

Im Blogpost auf postausmeinerkueche.de zeigen die meisten Fotos Coca Cola Flaschen, es wurde ein Video in Kooperation gedreht und am Ende des Posts ausdrücklich darauf hingewiesen, sich doch Flaschen mit dem eigenen Namen auf dem Etikett zu bestellen. Werbung mit einer massiven Zielgruppe, denn allein auf Facebook hat PAMK inzwischen über 4100 Fans.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger erschließt sich mir der Zusammenhang zwischen Coca Cola und Verschicken von Paketen mit selbstgemachten Küchen-Schätzen. Meiner Ansicht nach hat dieses Getränk thematisch absolut gar nichts bei PAMK zu suchen. Coca Cola dürfte jedoch inzwischen klar geworden sein, was für eine riesige Zielgruppe durch Blogger erreicht werden kann und somit großes Interesse an einer Zusammenarbeit haben.

Trotzdem, mögt ihr jetzt vielleicht denken, wieso ist das so ein großes Problem? Viele Blogger haben inzwischen sponsored posts und Firmenkooperationen. Das Thema wurde in einigen Blogs schon heiß diskutiert. Ich kann dazu nur sagen: ich kooperiere nur mit Firmen, die ich gut finde, die thematisch zu meinem Blog passen und deren Firmenpolitik ich im Großen und Ganzen vertreten kann.

Dazu gehört Coca Cola absolut nicht. Es handelt sich hier um eine Firma, die weltweit Menschenrechte missachtet, der Kinderarbeit beschuldigt wird, für gravierende Umweltverschmutzung auf allen Kontinenten verantwortlich ist, Gewerkschaftler in Kolumbien erschießen ließ, den Trinkwasserspiegel in Indien durch ungünstige Produktionsstandorte massiv verringert, lokale und gesündere Getränke vom Markt verdrängt und durch ihre Marketingstrategie (In-Getränk, Automaten überall) für Gesundheitsprobleme bei Kindern und Erwachsenen verantwortlich ist.

Es hätte wirklich sinnvollere Kooperationspartner gegeben, die vielleicht nicht genug Geld für ein nettes Filmchen in Berlin gehabt hätten, dafür aber wesentlich unterstützenswerter gewesen wären. Ich persönlich boykottiere Coca Cola seit vielen Jahren. Es gibt Alternativen wie zum Beispiel Premium Cola, Fritz Cola, Hermann Cola, wenn man denn unbedingt Zuckerwasser mit Kohlensäure konsumieren möchte. Achtung, auch Fanta, Sprite, Mezzo-Mix, Lift, Nestea, Bonaqua, Apollinaris, Powerade und innocent gehören der Coca Cola Company!

Wer mehr darüber wissen will, was hinter der Marke Coca Cola steckt, kann beispielsweise einen Blick in das Schwarzbuch Markenfirmen werfen (dessen Anschaffung sich grundsätzlich sehr lohnt) oder sich hier die Boycott-Seite der Uni Trier ansehen, auf der auch kurz die Vorfälle in Indien und Kolumbien umrissen werden. In der ARD gab es 2012 den Markencheck Coca Cola, der ab Minute 32 auch über die “Fairness” des Konzerns berichtet. Zum Thema Wasser in Indien gibt es hier noch einen kurzen Text.

Bitte informiert euch über die Produkte, die ihr kauft! Wir sind keine perfekten Menschen, alles richtig zu machen ist nahezu unmöglich. Aber wir können es zumindest versuchen und uns darüber klar werden, was unser Konsum für Auswirkungen hat. Und ob wir wirklich im großen Stil für eine Firma werben wollen, die ethisch einfach nicht vertretbar ist.

Ich persönlich bin deshalb bei PAMK nicht mehr dabei und bin erleichtert, dass viele meiner Blogger-KollegInnen und LeserInnen das ebenso sehen.

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43 Kommentare

  • Antworten
    Kalinka Kalashnikova
    4. Juli 2013 um 8:20

    Sehr schön geschrieben! Ich hoffe es lesen ganz viele und es gibt vielen einen kleinen (oder großen) Denkanstoss!

    Liebe Grüße,
    Kalinka

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 8:30

      Danke Kalinka! Das hoffe ich auch… 🙂
      LG
      Ela

  • Antworten
    Bella Kirschfrau
    4. Juli 2013 um 8:42

    Dem kann ich nur zustimmen – das waren gestern auch meine Gedanken, schade um PamK.

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 8:54

      Ja, sehr schade! Gut zu wissen, dass du auch so denkst 🙂
      LG
      Ela

  • Antworten
    Gourmande
    4. Juli 2013 um 8:52

    DANKESCHÖN für deine klaren Worte!
    Ich wollte dieses Mal eigentlich gerne bei PAMK mitmachen- jetzt verzichte ich lieber.

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 8:56

      Sehr ehrenhaft von dir, aus Prinzip zu verzichten! Danke dir 🙂
      LG!
      Ela

  • Antworten
    lagusterina
    4. Juli 2013 um 8:52

    Du hast es auf den Punkt gebracht! Dieses Mal werde ich wohl nicht bei PamK mitmachen. Schade drum, die Idee gefällt mir nämlich nach wie vor.

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 8:58

      Danke! Ja die Idee ist auch super und ich mag die Blogs der Organisatorinnen auch sehr gern. Alles mit viel Liebe zum Detail, sowohl in ihren Blogs als auch bei PAMK. Genau deshalb passt Coca Cola ja auch nicht dazu… 🙁
      LG!
      Ela

  • Antworten
    Julia
    4. Juli 2013 um 9:06

    Liebe Ela,
    ich find's super, dass Du das Thema aufgreifst. Ich habe bisher immer gerne bei PAMK mitgemacht und mich schon gefragt, wie lange es noch dauert, bis da große Werbepartner auf den rasant rollenden Karren aufspringen wollen. Dabei habe ich gar kein so großes Problem mit Werbepartner, wenn sie, genau wie Du schreibst, zu meiner Einstellung/meinem Blog/meinem Leben passen. Natürlich lässt es sich mit CocaCola einfach werben, da ist ne große Maschine und Geld dahinter, da kann man hübsche Filmchen drehen und Kitchen Aids verlosen aber genau darum ging es (meiner Meinung nach) nicht bei PAMK. Und weil ich finde, dass man nicht immer alles kommerzialisieren muss, mach ich auch nicht mehr mit. Schade eigentlich…
    Viele Grüße
    Julia

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 9:29

      Liebe Julia,
      danke für dein Feedback und deine Sicht auf die Kooperation. Bin absolut deiner Meinung, gut ausgedrückt – Kommerzialisierung trifft es wohl…
      LG!
      Ela

  • Antworten
    Tonia S
    4. Juli 2013 um 9:14

    PAMK war eine tolle Idee. Alle, die jetzt nicht mehr mitmachen, finden es wahrscheinlich trotzdem immernoch schön Postleckereien zu kriegen. Und an der Stelle mache ich jetzt mal Werbung: schaut mal bei den Hobbykochbäckern vorbei. Die machen sowas ähnliches. Allerdings nicht zeitgleich, sondern als Kette. Und die geht momentan schon bis Mitte 2014!

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 9:28

      Danke für diese Info, Tonia! Werde ich mir mal ansehen 🙂
      LG!
      Ela

  • Antworten
    Jessi
    4. Juli 2013 um 9:14

    Da ich selbst in einer großen Lebensmittelfirma arbeite, weiß ich aus persönlicher Erfahrung, dass dieser Job nicht immer einfach ist. Die Medien hören irgendetwas (meist nur einen Bruchteil der Wahrheit) und machen daraus den Skandal deines Lebens, selbst wenn das eigentliche Projekt für alle zu Verbesserungen sorgen würde.
    Natürlich gibt es Fakten und Zeugen u.ä.. Und doch: Es ist nicht bewiesen.

    Die ganze Geschichte ist mir nicht egal, aber sie ist eben auch nicht alles.
    Deswegen werde ich auch diesmal beim PAMK teilnehmen und hoffen, dass die drei Mädels einen guten Grund hatten, sich Coca Cola mit ins Bott zu holen.

    Liebe Grüße,
    Jessi

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 9:24

      Liebe Jessi,
      danke für dein Feedback! Was genau meinst du mit dem Projekt? Dass die Kooperation von Coca Cola und PAMK Vorteile mit sich bringt (für wen)? Oder redest du von der Coca Cola Company an sich als Vergleich zu deinem Lebensmittelkonzern? Die haben ja aus Marketing-Gründen auch Wasser-Rückgewinnungsprojekte etc. ins Leben gerufen, um das schlechte Image los zu werden. Darüber siehst du auch ab Minute 32 in dem ARD Bericht sehr interessante Infos – das ist mehr Farce als echte Projekte leider 🙁

      Ansonsten stimme ich dir zu – es gibt nicht nur eine Seite der Geschichte. Es gibt nicht nur EINE Wahrheit. Man sollte alle Sichtweisen in Betracht ziehen. Aber bei Coca Cola bin ich mir sehr sicher, dass es nun mal den Mitarbeitern um Geld geht und sonst um nichts. Was sie mit ihrer Herstellung für Schaden anrichten, interessiert sie nicht. Und der Schaden ist in diesem Fall einfach so massiv, dass ich das nicht unterstützen kann. Das ist keine Grauzone mehr, das ist einfach der pure Hohn 🙁

      Trotzdem – wie du schon sagst, die drei Mädels werden ihre Gründe für diese Kooperation gehabt haben und vielleicht äußern sie sich ja auch noch dazu.

      Alles Liebe,
      Ela

    • Antworten
      Jessi
      4. Juli 2013 um 13:17

      Hallo Ela.

      Ein Beispiel für das was ich ausdrücken wollte:

      Eine Firma bezieht Ware aus einem ärmeren Land. Dort hilft die Firma den Kooperativen und zahlt ihnen auch faire Löhne.
      Doch die Menschen dort haben eben auch nur zwei Hände. Und so beschließt man ZUSÄTZLICH eine CO2-neutrale, nachhaltig angelegte Plantage zu bauen und zusätzliche Arbeitplätze für mehrere hundert Menschen zu schaffen. Natürlich wieder zu fairen Preisen. Doch bis man das komplette Projekt nicht fertig hat, verliert man kein Wort darüber.
      Nun hat die Presse nur einen kleinen Teil dieses Projekts mitbekommen und was kann man kurz darauf in der Presse lesen? Die Firma würde ihre Kooperativen fallen lassen und viele Menschen würden jetzt wegen der Firma hungern. Das entspricht weder der Wahrheit noch ist es fair. Aber erst mal weiter im Text.

      Da die nächste Ortschaft ca. 45 Minuten entfernt ist von der Plantage, baut die Firma einen Wohnpark in die Plantage, woe die Mitarbeiter leben können. Dort haben sie als kleinen Luxus Strom und fließendes Wasser. Und sie dürfen ihre Familien mitbringen.
      Als die Presse die Kinder (ja, die gehören auch zu Familien) sieht, kann man am nächsten Tag lesen: Kinderarbeit auf der Plantage!
      Die einzigst mögliche Reaktion war, dass die Mitarbeiter wieder runter mussten von der Plantage. Für eine neue Wohnsiedlung ist kein Geld da.

      Jeder meinte, er müsste sich für die armen Menschen stark machen. Und das Ende vom Lied ist, dass diese armen Menschen die einzigen sind, die deswegen den Kürzeren ziehen, denn sie haben wieder einen 45 Minütigen Arbeitsweg, keinen Strom und kein fließend Wasser.

      Alles nur, weil die Presse die Wahrheit macht, an die die Menschen glauben.

      Ich sage nicht, dass Coca Cola die ganzen Schandtaten, die ihr vorgeworfen werden, nicht begangen hat. Aber es bleibt dabei, dass keiner von uns die Wahrheit kennt.

      Nichts desto trotz verstehe ich deinen Standpunkt und was noch wichtiger ist: ich akzeptiere ihn!
      Jeder ist erwachsen genug, für sich selbst zu entscheiden.

      Ich wünsche dir noch einen wudnerschönen Abend.

      Liebe Grüße,
      Jessi

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 17:20

      Hallo Jessi,

      okay so etwas kann natürlich passieren. Da ich Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe seit 5 Jahren an der Uni studiere, sind mir diverse Fälle wie dieser bewusst. Die Intention mag gut sein, die Umsetzung scheitert an diversen Faktoren, die bei der Planung nicht einbezogen wurden. Da fällt es dann oft für Außenstehende leicht, die Firma schlecht darzustellen. Das passiert nicht nur Firmen, sondern auch Nichtregierungsorganisationen, die eigentlich vor Ort sind um Hilfsprojekte umzusetzen.

      Im Fall CC gibt es aber sehr viele harte Fakten, sprich wissenschaftliche Untersuchungen unabhängiger indischer Institute beispielsweise, die belegen, dass der Grundwasserspiegel massiv gesunken ist! Es gibt immer zwei (oder mehr) Seiten eines Falls, aber hier ist es einfach so plakativ – schau dir mal die ARD Dokumentation an, die dauert nicht lang (ab Minute 32) und zeigt sehr deutlich und für deutsches Fernsehen relativ neutral über bestimmte Vorwürfe.

      Aber letztendlich – die einzig wahre Wahrheit gibt es nicht, jeder Mensch denkt subjektiv und das ist ja auch unser gutes Recht. Wer sich trotz der Vorwürfe gegen CC entscheidet, es weiterhin zu konsumieren, darf das ja auch tun. Ich möchte hier natürlich niemand etwas verbieten oder vorschreiben, sondern nur meine Sichtweise darstellen 🙂

      Wie du schon sagst – wir können ja auch verschiedene Standpunkte akzeptieren, hier geht es nicht um Streit sondern um Informationsaustausch und kritisches Hinterfragen. Das hast du mit deinem Kommentar ja auch gemacht und das finde ich gut.

      Dir auch einen feinen Abend!
      LG
      Ela

    • Antworten
      uko
      5. Juli 2013 um 7:49

      Liebe Jessi,
      danke für deinen Beitrag. Ich muss dir leider sagen, dass deine Sichtweise bzw. die Informationen, die du von deiner Firma bekommst, wahrscheinlich auch etwas einseitig bzw. beschönigend sind.

      Um gleich mal mittendrin in deiner Geschichte einzusteigen: Nur weil die Presse einmal schreibt „Kinder auf der Plantage XY“ muss eine Firma noch lange nicht eine Plantage bzw. die Angestelltenunterkünfte schließen, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Nur mal so zum Nachdenken: Wenn eine Firma den Angestellten erlaubt, dass die Kinder zB nach der Schule in ihrer Freizeit kurz auf die Plantage gehen, um ihre Eltern zu besuchen, um kurz gemeinsam Pause machen oder einfach zu reden, dann ist das was ganz normales. Ich kann mich gut erinnern, immer wieder im Büro meines Vaters gewartet zu haben, während er noch ein paar Sachen erledigt hat oder auch mit ihm beim Schalter gestanden bin, während er Kunden bedient hat. Das fand ich total spannend, meinem Vater bei der Arbeit zuzusehen… Oder man denke an Kinder von UnternehmerInnen – Stichwort „Gasthaus-Kinder“ usw., die den Großteil ihrer Freizeit im Unternehmen der Eltern verbringen. Das ist noch lange keine Kinderarbeit.

      Wenn eine Plantage/ein Firmensitz aufgrund einer Pressemeldung geschlossen oder verlegt wird, dann deshalb, weil sie etwas vertuschen will. Es könnte durchaus sein, dass sie Gesetze verletzt hat – sei es Kinderbeschäftigung, Sicherheitsverordnungen, ArbeitnehmerInnenstandards, Umweltgesetze o.ä.
      Oft werden Standorte von internationalen Firmen verlegt, um Druck auf die Regierung auszuüben – um zB bestimmte rechtliche und besonders steuerliche Sonderkonditionen zu erzwingen. Das heißt, der Standortaufbau inkl. Angestelltenwohnungen wird oft mittels informeller Absprachen und Lobbying (Stichwort: Korruption) in Aussicht gestellt, werden die Konditionen dann nicht erfüllt, zieht die Firma wieder ab. Dabei kann es durchaus sein, dass gewollt eine falsche Pressemeldung (wie zB Kinder auf der Plantage) von der Firm selbst iniziiert wird, um den Abzug – auf dem Niveau von billigen Zeitungen – zu argumentieren.

      Eine Firma, die redlich arbeitet, ist immer bemüht, dass sie ein gutes Bild in der Öffentlichkeit hat und wird versuchen Falschmeldungen in der Presse richtig zu stellen. Sie wird auch versuchen, den Standort und die Arbeitskräfte zu erhalten, aus sozialen Gründen sowie auch aus finanziellen – den einen raschen Standortwechsel, nur aufgrund einer Schlagzeile kann sich eigentlich keine Firma leisten.

      Stell dir mal das gleiche Szenario in Deutschland oder Österreich vor: Sogar in der Wirtschaftskrise versuchen Unternehmen ihren Standort und so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten, weil sie wissen, dass der Abzug ein soziales und wirtschaftliches Fiasko für die betreffende Region darstellen würde. Man bedenke den Aufstand, wenn ein wichtiger Arbeitgeber…. nehmen wir mal die BMW-Werke… einen Standort inkl. den Angestelltenwohnungen schließen würde, und damit, nehmen wir an, 500 arbeits- und wohnungslos (plus deren Familien) werden, weil die Bild-Zeitung schreibt – „Kinder im BMW gesichtet“. Stell dir mal die Demonstrationen und den politischen Wirbel vor.

      Am Ende möchte ich dir für dein Firmenbeispiel danken – denn es ist ein wunderbares Beispiel, wie internationale Konzerne arbeiten – sie scheren sich furchtbar wenig um Arbeitsrecht, Umweltrecht, Steuerrecht, soziale und moralische Grundsätze. Doch in unseren Köpfen ist noch immer verankert: wenn ein Firmensitz in einem (wie du schriebst) „armen Land“ eröffnet wird und „arme Menschen“ dann Arbeit und Wohnungen bekommen, dann trägt die Firma prinzipiell zur Entwicklung und dem Wohlstand dieses Landes bei. Das ist leider ein Trugschluss. Denn wie man sieht, übernehmen diese Firmen keine Verantwortung – doch wozu dann einen Firmensitz in einem „armen Land“ aufbauen?

      Was meinst du?

      Liebe Grüße
      Manu

  • Antworten
    Restaurant am Ende des Universums
    4. Juli 2013 um 9:18

    Ich bin sehr enttäuscht, in welche Richtung sich PAMK entwickelt hat. War begeistere Anhängerin der ersten Stunde und fand das ganze so zauberhaft. All dieser Zauber wurde mit dieser Kooperation leider vernichtet, dabei bin niemand, der etwas gegen Kooperationen hat. Diese können, sofern sorgsam und mit Bedacht gewählt, einen Blog sehr bereichern und interessanter gestalten. Nur leider funktioniert das mMn nicht bei PAMK und CocaCola. Wie dem auch sein, ich bin raus aus der Geschichte. Sehr schade.

    Danke für deinen Artikel!

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 9:26

      Vielen Dank für dein Feedback A.! Mir gings genauso, war von der ersten Runde an dabei und deshalb bedauere ich es jetzt um so mehr..

      Stimme dir absolut zu!
      LG
      Ela

  • Antworten
    Mimi's Fairy Cakes
    4. Juli 2013 um 9:40

    Danke für deinen Post. Ich war auch irgendwie – hm, wie soll ichs sagen – sonderbar berührt, als ich das neue Thema sah. Für mich sah das alles schon sehr nach Werbefilmchen aus. Und das finde ich – wie die meisten hier – sehr sehr schade.
    Nichts desto trotz: Die Teilnehmer können ja nix dafür. Und die Idee ist trotzdem immernoch toll. Deswegen nehme ich auch dieses Mal wieder teil. Coca Cola werde ich deswegen trotzdem nicht kaufen.

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 10:18

      Liebe Mimi, danke für dein Feedback! Ich finde es gut, dass du über die Kooperation reflektiert hast und dich davon nicht in deinem Konsumverhalten beeinflussen lässt. Allein das ist ja ein super wichtiger Schritt! Natürlich hast du Recht, die TeilnehmerInnen können nichts dafür und ich will die Aktion ja auch nicht grundsätzlich mies machen 🙂
      Liebe Grüße,
      Ela

  • Antworten
    Hannah - lumi kuke
    4. Juli 2013 um 9:40

    Ich boykottiere Coca Cola nun auch schon eine ganze Weile. Es ist ein kleiner Schritt, aber mir persönlich ist es wichtig einen solchen Konzern nicht zu unterstützen. Natürlich kann man an fast jedem Produkt, sei es das Handy, der Laptop oder die Klamotten, etwas finden das nicht mit den eigenen Moralvorstellungen übereinstimmt. Im Laufe der Zeit wird sich zeigen, wo ich noch alles ansetzen kann. Für den Moment sind es Coca Cola und die Fast Food Konzerne.
    Ich finde es toll, dass du auch für dich die Konsequenzen aus der Kooperation ziehst und nicht mitmachst. Denn was Coca Cola mit liebevoll handgemachten Geschenken aus der Küche zu tun haben soll, verstehe ich nun wirklich nicht.
    Liebe Grüße,
    Hannah

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 10:21

      Liebe Hannah, freut mich zu hören, dass du schon über CC Bescheid wusstest und deine Konsequenzen daraus gezogen hast! 🙂 Und ja, genau.. Wir sind nicht perfekt, wir alle verwenden Dinge von Konzernen, die ebenfalls nicht unterstützenswert sind. Aber bei CC ist es einfach so extrem offensichtlich und bekannt, und gerade bei so einem riesen Projekt wie PAMK muss das doch nicht sein.. Verwundert mich einfach.
      Liebe Grüße und danke für dein Feedback!
      Ela

  • Antworten
    Assata Frauhammer
    4. Juli 2013 um 9:46

    Danke für diese Worte! Ich habe mich gestern gleich bei PAMK angemeldet, weil ich mich schon so darauf gefreut hatte – ohne groß nachzudenken. Ich hatte mich nur ein wenig über den komischen Kooperationspartner gewundert. Jetzt schäme ich mich fast, denn mittlerweile hab ich auch erfahren, dass das Motto genau dem von Coca Cola entspricht. Von wegen tüfteln und überlegen, was ein schönes Motto wär! Das geht mir ein bisschen zu weit. Ich denke, ich muss einen Mittelweg finden – meiner Tauschpartnerin werde ich schöne selbstgemachte Leckereien schicken und mich dann im dazugehörigen Post eindeutig von Coca Cola distanzieren. Das schmeckt nicht mal, das Zeug! Eine sehr traurige Entwicklung von PAMK ist das. 🙁

    Liebe Grüße, Assata

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 10:25

      Liebe Assata,
      vielen lieben Dank für deine Ehrlichkeit. Es erfordert sehr viel Selbstreflexion, so etwas öffentlich zu posten. Wir alle machen nicht immer alles richtig, mich absolut eingenommen – aber es ist wichtig, das zu reflektieren und zu hinterfragen. Dass das Motto gar nicht von PAMK sondern von CC stammt hat mich jetzt auch massiv schockiert – habe es gerade auf FB und in deinem Kommentar erst wirklich kapiert. Traurig…
      Alles Liebe,
      Ela

    • Antworten
      ofenlieblinge
      4. Juli 2013 um 11:04

      hmhmh, jetzt habe ich lange überlegt, ob und was ich schreibe. Im Prinzip könnte ich Assatas Kommentar kopieren, deshalb schreibe ich meine direkt darunter.
      Ich finde die PAMK Idee toll und habe mit großer Freude die Posts vom letzten Mal gelesen. Es waren so viele leckere Dinge dabei, so liebevoll gestaltet, dass ich diesem mal unbedingt dabei sein wollte. Auch die Blogs der 3 PAMK Mädels finde ich toll und liebevoll gestaltet.
      Deshalb habe ich mich auch angemeldet. Dass Coca Cola dabei ist, habe ich zwar verwundert registriert, mehr aber ehrlich gesagt auch nicht. Auch war mir bis jetzt nicht der schlechte Ruf von Coca Cola bekannt, da ich das Zeug ehrlich gesagt so gut wie nie trinke.

      Was mich jetzt aber wirklich am meisten schockiert ist die Tatsache, dass das Motto von CC und nicht von PAMK stammen soll.
      Mein Fazit: Ich habe mich zu dieser Runde PAMK angemeldet und da ich mir immer gerne treu bleibe stehe ich auch dazu und werde für meine Tauschpartnerin etwas Feines vorbereiten, denn das ist ja das was ich eigentlich möchte. Alles weitere überlege und entscheide ich dann, wenn ich mehr Hintergründe über das Ganze weiß und ich hoffentlich auch ein Statement vom PAMK Team dazu gelesen habe.
      Aber fest steht: der Zauber ist irgendwie verflogen 🙁
      Liebe Grüße
      Simone

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 11:13

      Liebe Simone,
      danke für dein Feedback. Ich weiss, was du meinst.. Es geht ja eigentlich auch nur am Rande um CC und die Tauschaktion ist die Hauptsache. Einem anderen Mensch eine Freude zu bereiten und selbst ganz gespannt sein zu dürfen, was einem der/die Postbote/in bringt! 🙂 Ich war von der ersten Runde an dabei und es war wirklich schön, die Pakete vorzubereiten und alles. Ich finde die Idee und die Arbeit, die die drei Mädels hineinstecken, einfach großartig. Trotzdem – die Kooperation mit CC geht mir persönlich einfach einen Schritt zu weit. Jede/r hat seine/ihre eigenen Grenzen und darf für sich selbst entscheiden 🙂
      Ich wünsch dir deshalb viel Spaß, trotz allem!
      LG
      Ela

  • Antworten
    BlackSaphi Manuela
    4. Juli 2013 um 10:43

    Hallöchen

    habe selber zwar keinen eigenen Blog aber ich verbringe meine Freizeit sehr gerne mit dem durchstöbern und erkunden von Euren tollen Blogs! Deshalb denke ich auch seit 2 Tagen darüber nach bei PamK mitzumachen obwohl die Coka Cola Werbung so deutlich ist, denn so eine KitchenAid verführt doch schon ein bisschen 🙂

    Aber Du hast mir mit Deinem Post die Augen wieder ganz auf gemacht und ich werde es nicht tun!

    Du sprichst mit Deinen Gedanken bestimmt vielen aus der Seele und ich schätze Deinen Mut sie laut auszusprechen!!! Ich hoffe viele Lesen Deinen Post und denken nochmal nach!

    LG aus München Manuela

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 10:51

      Danke für dein Feedback Manuela! 🙂

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 11:28

      Liebe Manuela,
      danke auch dir für dein Feedback. Die KitchenAid wird, sowie ich das verstehe, vom SisterMag gesponsort und nicht von Coca Cola. Von der Kooperation mit CC haben die TeilnehmerInnen also rein gar nichts außer Unmengen Schleichwerbung.
      Ich hoffe auch, dass dieser Post hier einige zum Nachdenken anregt, ich will gar nicht erreichen, dass niemand mehr bei PAMK sondern einfach, dass wir mal anfangen zu reflektieren, wen wir als Kooperationspartner sehen wollen und wen besser nicht. Welche Firmen eigentlich richtig viel Dreck am Stecken haben, ohne dass es uns bewusst ist.
      Ich wünsch dir trotzdem viel Freude in der Küche, auch ohne PAMK 😉
      LG!
      Ela

  • Antworten
    Johanna Gaebel
    4. Juli 2013 um 12:44

    Liebe Ela,
    ich finde es schon allein schade, dass eine Aktion, bei der es sich um Selbstgemachtes dreht, mit einem Massenprodukt promotet wird.
    Eigentlich sollte es doch um selbstgemachte Leckereien gehen, die man im Freundeskreis genießt und nicht darum, gemeinsam eine eiskalte Cola zu trinken…
    Liebe Grüße
    Johanna

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 17:20

      Liebe Johanna, das sehe ich auch so 🙂 Danke für deine Rückmeldung!
      LG
      Ela

  • Antworten
    Küchenmamsell
    4. Juli 2013 um 12:57

    Das hast Du gut gemacht!

    Viele Grüße
    die Mamsell

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 17:21

      Danke! 🙂 Freut mich, dass der Beitrag so gut ankommt!

  • Antworten
    die Mädels von PAMK
    4. Juli 2013 um 14:21

    wie auch in der Email von gestern können wir nur sagen: Es tut uns leid, dass Dir unser aktuelles Thema "Zusammen schmeckts besser- ich schenk Dir ein Stück vom leckeren Glück" nicht zusagt.

    Wir finden, es passt so gut zu Postausmeinerküche, weil genau aus diesem Gedanken heraus Postausmeinerküche überhaupt entstand.

    Vielleicht sagt Dir das nächste Thema eher zu.

    Wir können Eure Kritik verstehen. Wir möchten keinem Vorschreiben an dem Gewinnspiel mit CC teilzunehmen und würden uns freuen, wenn Euch das nächste Thema wieder mehr zusagt!

    LG, die Mädels von PAMK

    • Antworten
      Ela
      4. Juli 2013 um 17:22

      Siehe auch FB: Danke für euer Statement. Aber ich bin der Meinung, dass es nicht um das Thema an sich geht (klar, die können gefallen oder nicht und dagegen hatte soweit ich das verstanden habe absolut niemand etwas) sondern darum, dass ihr mit einem Konzern kooperiert, der Menschenrechte mit Füßen tritt. Da wärs mir völlig schnuppe ob die zufällig aus irgendwelchen Marketinggründen eine Aussage propaghieren, die zu der Idee von PAMK passt… Ich schüttel dem Teufel auch nicht die Hand, wenn er eine hübsche Maske trägt. Ums mal zu verbildlichen Ansonsten – hoffentlich das nächste Mal mit weniger kritischen Kooperationspartnern, dann gibts auch keine Aufregung 😉

      LG
      Ela

    • Antworten
      feedmeupbeforeyougogo
      5. Juli 2013 um 14:03

      @PAMK: Was ist das denn für eine blöde Antwort? Habt ihr Elas Text nicht gelesen oder einfach beschlossen so zu tun, als ob ihr ihn falsch verstanden habt? Ein wenig mehr Reflexionsvermögen hätte ich mir von so einer Antwort ja schon erwartet…
      Steffen

    • Antworten
      Isa
      8. August 2013 um 23:17

      Das sehe ich ganz genauso, Steffen! Sieht mir nach ner standardisierten Antwort aus, um unangenehme Kritik wegzulächeln. Bin froh, dass ich bei der aktuellen Runde nicht dabei bin! Schade um PAMK, aber das passiert wohl, wenn man immer mehr möchte, anstatt sich treu zu bleiben. Wenn das in den nächsten Aktionen so weitergeht, dann ohne mich!

  • Antworten
    Backen macht glücklich
    4. Juli 2013 um 18:11

    Liebe Ela,

    ich habe die PAMK-Themen bislang nur nebenbei verfolgt und noch nie mitgemacht, weil mir die Zeit fehlte, obwohl ich die Idee und das Projekt sehr schön finde. Insofern ist bei mir auch nicht die Frage aufgetaucht, ob ich bei diesem Kooperationspartner teilnehme oder nicht. Die Diskussion finde ich aber sehr interessant und wichtig! Daher wollte ich dir einfach mal danken für deine Worte und deinen, wie ich finde sehr reflektierten und guten Text! Auch ganz unabhängig davon, dass ich deine Meinung teile.

    Du kommst sehr authentisch und sympathisch rüber – ich glaube, wir könnten uns verstehen ;-). Es ist gut, dass die oft so "heile" Foodblogger-Welt auch mal über (unangenehme) Realitäten spricht. Und Diskussionen sind ja per se nichts Schlimmes.

    Weiter so! Viele Grüße,
    Kathrin

  • Antworten
    uko
    5. Juli 2013 um 8:04

    Liebe Ela,

    danke für dein Statement. Ich finde es sehr gut und sehr wichtig, dass du Stellung bezieht und damit zeigst, dass du soziale Verantwortung durch die öffentliche Präsenz deines Blogs großschreibst.

    Es wird immer wichtiger, dass unser Konsumverhalten im Lebensmittelbereich (aber natürlich auch in anderen Bereichen) gezielt auf „gute Produkte“ zu lenken und auch eine persönliche Ausschlussliste zu haben. Ich habe auch schon lange Coca Cola mit all seinen Produkten den Rücken zugekehrt, weil es meinem Körper schadet und international – wie du wunderbar prägnant geschildert hast – großen Schaden anrichtet. Besonders bedenklich bei der Coca Cola Company finde ich, dass sie sich neuerdings mehr und mehr am Wasser bedient – sei es bei Mineralwässern oder bei Quellen. Auch die öst. Mineralwassermarke Römerquelle ist von denen geschluckt worden. Das war für mich ein schwerer Schlag, ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich.

    Coca Cola steht bei mir ganz oben auf der Liste an Produkten/Firmen, die ich nicht mit meinem Konsum unterstützen will. Unterlassen ist passiver Protest… und ganz frei nach Klaus Werner-Lobo:

    „Wir müssen den größten Spaß daran haben bestimmte Dinge NICHT zu tun“

    LG aus Wien
    Manu

    • Antworten
      Ela
      5. Juli 2013 um 8:24

      Danke Manu! 🙂 Es ist einfach gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die sich darüber auch Gedanken machen und sich sogar die Zeit nehmen, es hier öffentlich festzuhalten. Dass Römerquelle zu CC gehört, wusste ich schon – auch sehr erschreckend, dass in den meisten Unis in Wien die Getränkeautomaten ausschließlich CC Getränke beinhalten. Meiner Meinung nach traurig, junge Menschen zu kritischem Denken animieren zu wollen und gleichzeitig so etwas nicht zu hinterfragen.
      Alles Liebe!
      Ela

  • Antworten
    Clara OnLine
    5. Juli 2013 um 10:25

    Liebe Ela,
    ich bin gerade hin- und hergerissen, ob ich mich an dieser Diskussion beteiligen soll.
    Ich finde total super, dass du deine Meinung sagst und kann alles was du schreibst absolut nachvollziehen!

    Prinzipiell finde ich die Kooperation auch unpassend.
    Aber ich mag auch die PAMK-Mädels und die Sister-Mag Mädels unheimlich gerne und finde toll was sie machen.
    Ich möchte keinem auf den Schlips treten… und befinde mich im Grunde in einer Zwickmühle. 😉

    Ich denke, dass die PAMK Teilnehmer einfach die falsche Zielgruppe für Cola Werbung sind.
    Leute, die Essen mit viel liebe selbst zubereiten, von denen viele sehr auf ihre Gesundheit achten, trinken nicht unbedingt Cola dazu…!!
    Das sieht man auch an den Reaktionen bei Facebook:
    "Ich trinke zwar keine Cola, aber ich mache trotzdem mit…" schreiben viele!
    Dass der Konzern als solcher nicht in Ordnung ist und absolut zu Recht boykottiert werden sollte kommt dazu!
    Tja. 🙁

    Ich finde super, dass du aussprichst, was viele sich vielleicht nicht auszusprechen trauen!
    Ganz liebe Grüße
    Clara

    • Antworten
      Ela
      5. Juli 2013 um 10:33

      Liebe Clara,
      danke, dass du dich trotz deiner Zweifel hier öffentlich dazu äußerst! Viele Blogger-KollegInnen und LeserInnen beweisen hier Mut und sprechen sich trotz der Sympathie für PAMK gegen die CC-Kooperation aus, das finde ich wirklich gut und wichtig.
      Wie du schon sagst – auch ich finde alle 3 PAMK-Mädels sehr sympathisch, ihre Blogs einfach nur großartig und die Arbeit, die sie in das Projekt stecken mehr wert als jede CC-Kampagne ihnen bezahlen könnte 😉 Ich hoffe auch sehr, dass sie wissen, dass es nicht um sie persönlich geht.

      Mit der Aussage, dass wir die falsche Zielgruppe für CC sind, hast du Recht – einer der Gründe, warum ich das hier poste. Wir haben so viel Liebe zu selbstgemachtem Essen, machen uns Gedanken darüber, was wir essen und wo wir es kaufen. Da passt CC einfach nicht.

      Danke vielmals für deine Worte!
      Alles Liebe,
      Ela

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